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Der perfekte Yoga-Platz zu Hause

Alleine Yoga zu üben hat eine ganz besondere Magie. Man ist nicht abgelenkt von den anderen Yogis oder den Anweisungen des Lehrers. Man kann selbst bestimmen, welche Übung man in welcher Reihenfolge wie lange tätigt. Sie sind ganz allein auf sich gestellt, haben Raum und Zeit, sich selbst zu spüren und ganz in Ihre Übungen einzutauchen.

Um es nun regelmäßig auf die Matte zu schaffen, benötigen Sie einen Platz, an dem Sie sich wohlfühlen, an dem Sie gerne sind, auf den Sie sich freuen und der Sie ganz offensichtlich zum Yoga einlädt.

Kreieren Sie sich Ihren eigenen Yogaplatz – wir geben Ihnen Tipps!

Yoga ist kein Sport, sondern eine Lebenseinstellung, daher benötigen Sie für die Yogaübungen eine entspannte Atmosphäre. Schaffen Sie sich ein wenig Platz und legen Sie Ihre Matte nicht einfach zwischen Sessel und Sofa, in den Flur neben das Altpapier oder in Ihr Homeoffice-Zimmer mit Blick auf den Computer.

Wenn Sie sich eine Yoga-Ecke in Ihrem Zuhause einrichten wollen, dann müssen Sie sich ein paar Gedanken machen. Wo ist der richtige Ort, welche Accessoires sind die passenden und worauf muss man sonst noch achten?
Damit Sie regelmäßig und ungestört Yoga machen können, benötigen Sie einen speziellen Ort, an dem Sie sich wohlfühlen, an dem eine besondere Atmosphäre herrscht und an den Sie sich zurückziehen können.

Wir verraten Ihnen, wie Sie in einem Zimmer Ihre Yoga-Ecke einrichten können und was Sie alles dazu benötigen.

1 - Den passenden Ort finden

Die Menschen nehmen automatisch subtile Schwingungen und die Energie eines Raumes auf, daher sollten Sie einen Ort für Ihr Yoga finden, der Ruhe und Kraft ausstrahlt. Die beste Voraussetzung für Ihr Yoga zu Hause wäre natürlich ein eigener Raum. Ist dieser nicht vorhanden, richten Sie sich eine Ecke in Ihrem Lieblingszimmer ein. Trennen Sie diese durch einen Raumteiler oder einen Vorhang vom Rest des Raumes ab und schaffen Sie sich eine ruhige, kleine Yoga-Oase. Von Vorteil wäre ein Fenster, damit Sie immer viel Licht bekommen und im Einklang mit der Natur Ihre Übungen durchführen können.

2 - Die Matte und andere Hilfsmittel

Suchen Sie sich eine Yogamatte, die Ihren Ansprüchen entspricht, auf der Sie sich wohlfühlen, die Ihre Lieblingsfarbe besitzt – damit haben Sie die Basis geschaffen. Alle weiteren Hilfsmittel richten sich nach den Übungen, die Sie machen wollen. Dazu können der Yoga-Block und ein Yoga-Gurt gehören. Beide Utensilien helfen Ihnen, in Asanas hineinzukommen, tiefer in die Dehnung zu kommen und schwierige Asanas zu bewältigen. Auch können Sie sich eine Decke oder ein großes Handtuch zurechtlegen, damit Sie sich, wenn Sie in die Entspannung gehen (sprich bei der „Shavasana“), zudecken können.

3 - Mit den passenden Accessoires die richtige Wohlfühl-Atmosphäre schaffen

Beim Yoga gilt: Weniger ist mehr! Umgeben Sie sich mit ein paar ausgewählten Accessoires, mit denen Sie sich wohlfühlen, die Ruhe ausstrahlen. Hierfür eignen sich Naturmaterialien wie Stein, Bast, Holz oder Ton. Dekorieren Sie ein paar Kissen im Raum, hängen Sie ein schönes Tuch an die Wand, platzieren Sie Ihr Lieblingsbild mit dem Sonnenuntergang gut sichtbar und verteilen Sie ein paar Kerzen auf der Fensterbank. Spirituelle Elemente wie Buddha-Statuen, OM-Zeichen oder Mandalas erzeugen die richtige Stimmung. Auch hängende Elemente wie Traumfänger und Windspiele schaffen Inspiration.

Beim Yoga werden Ihre Sinne angeregt, daher suchen Sie sich einen Duft, der Ihnen besonders gefällt, um sich beim Yoga in Ihrer Ecke so richtig wohlzufühlen. Ihre Yoga-Oase muss immer aufgeräumt sein, alles was ablenken oder irritieren könnte, sollte beiseitegeschafft werden. Sie brauchen Klarheit, um sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können.

4 - Grüne Pflanzen für Gelassenheit und gute Luft

Holen Sie sich ein wenig Natur an Ihren Yoga-Platz und stellen Sie ein paar Grünpflanzen auf. Diese sorgen nicht nur für Sauerstoff, sie sehen auch hübsch aus und strahlen eine wunderbare Gelassenheit aus. In solch einer Umgebung können Sie sich exzellent entspannen, und es fällt Ihnen leichter, sich gehen zu lassen und sich voll und ganz auf Ihre Übungen zu konzentrieren.

5 - Beleuchtung – ein ganz wichtiger Punkt

Das richtige Licht sorgt dafür, dass Sie sich wohlfühlen. Es muss also Ruhe und Gemütlichkeit ausstrahlen. Lassen Sie die helle Deckenbeleuchtung aus und hantieren Sie mit indirektem Licht oder kleinen Lichtquellen wie einer Tisch- oder Salzlampe. Zusätzlich dürfen natürlich auch jede Menge Kerzen angezündet werden.

6 - Das Raumklima muss passen

Der Raum sollte ausreichend Sauerstoff aufweisen können – also lüften Sie ordentlich, bevor Sie mit Ihren Übungen anfangen. Achten Sie darauf, dass der Raum nicht zu kalt und nicht zu warm ist, und auf keinen Fall darf es ziehen. Mit Duftölen und -kerzen können Sie die Stimmung im Raum beeinflussen. Lavendel und Rose entspannen, Vanille und Orange heben die Stimmung.

Also – Handy aus und rauf auf die Matte!